- Junior (wird vornehmlich für Gig-Rennen verwendet)
- Berliner Bär (Gig-Vierer mit Stm.)
- Senior (Gig-Vierer mit Stm.)
- Böllberg (Gig-Vierer mit Stm.)
- Nelson (Gig-Dreier/veränderbar zum Zweier mit)
- Franz-Joest (Gig-Zweier ohne Steuermann)
- C1 Rom
- C1 Karl Hering
Unser neuer C1 Karl Hering (Spende von Dr. Thomas Lange, unserem langjährigen Vereinsmitglied und einem der erfolgreichsten Ruderer der Welt) sollte zunächst mit zwei Personen zum Steg gebracht werden. Ein Bootswagen für den selbständigen Transport ist mittlerweile vorhanden.
Zu allen Gig-Booten gibt es eingemessene bootsgebundene Skulls.
Die Skulls sollten auch bootsgebunden benutzt werden.
Die jeweiligen Skulls sind mit den Bootsnamen beschriftet.
Für die Skulls gibt es entsprechend den Booten beschriftete Hängelagerplätze am Ende der Bootshalle (Mittelgang Blechhalle).
Es werden laut Vorstandsbeschluss in den Gig-Booten nur Skulls mit Maconblättern gerudert.
Im Mittelgang der Blechhalle hängen die Steuer (mit jeweiligem Bootsnamen versehen) hinten rechts im Lager und werden nach Benutzung wieder dort hingehängt.
Davor steht eine graue Kiste mit Utensilien für Wanderfahrten/Rudertouren:
- Sitzkissen
- Steuersitz für Berliner Bär
- Ersatzrollsitze
- Decken
- Schirm
- Sicherungsleinen zur Schleusenbenutzung
Auf Anfrage können beim Wanderruderwart Schwimmwesten ausgeliehen werden
Gig-Boote werden über die am Steg befindliche Rolle zu Wasser gelassen.
Formalrechtlich ist unbedingt vor jeder Fahrt ein Obmann als Bootsverantwortlicher zu benennnen (in der Regel der erfahrenste Ruderer auf dem Revier).
Vor und nach jeder Fahrt ist der Eintrag ins Fahrtenbuch verpflichtend.
Schäden am Material sind umgehend zu melden an den Wanderruderwart und den Bootstischler (Siegfried Schalkowski).
Wanderruderwart Dr. Sven Holtschke